Die Teams zeigten ein Spiel in dem der SCG die feinere Klinge führte. Es dauerte aber 25 Minuten, bis Goldau sich durchsetzte. Der Stand von 1:1 nach 10 Minuten hielt bis zur 25‘. Nun schlug der Ball bis zur Pause gleich dreimal im Gehäuse der Ibächler ein. Das 1:4 war ein beruhigendes Resultat. Nach dem Tee gab Ibach Vollgas und drückte Goldau in seine Hälfte. Ein Treffer gelang Ihnen nicht. Mit dem 1. Angriff erhöhten die Gäste auf 1:5, der Kampfgeist der Einheimischen war gebrochen. In der Folge passierte nur wenig. Erst als Goldau unkonzentriert wurde, vermochte Ibach zu verkürzen (50‘/55‘). Huber hatte nun genug gesehen und startete ein unwiderstehliches Solo. Das 3:6 war der verdiente Lohn für diese Aktion.
Es spielten: Musliu, Hasler, Tola, Weiler, Walker, Eichhorn, Huber, Flipp, Hess, Werder
Trainer: Huber, Steinegger